SYMPOSIUM                                                                                              Maria Theresia Ledóchowska (1863-1922)                                      Salzburg und Afrika im Leben der Ordensgründerin

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Feier zum 100. Todesjahr

der seligen Maria Theresia Ledóchowska

 am 3. Juli 2022 im Dom




         Herzlich danken wir allen, die im Salzburger Dom am Sonntag, 3. Juli 2022 beim Festgottesdienst um 10 Uhr das Jubiläum des 100. Todestages unserer Ordensgründerin, der sel. Maria Theresia Ledóchowska, mit uns gefeiert haben.

 

     Feuerwehr Lengfelden, Trachten Musikkapelle und Malteser sorgten für einen festlichen Einzug in den Dom, wo die Fahneninstallation von Karl Hartwig Kaltner der Feier ein eindrucksvolles Gepränge gaben. Die Vocalisten PLUS und African Community machten die Feier auch zu einem musikalischen Ereignis. Eine moderne Ikone der Seligen von Jutta Kiechl wurde von Erzbischof Franz Lackner gesegnet. In seiner Predigt sagte er: „Mit der seligen Maria Theresia können wir lernen, an keiner Not achtlos vorbeizugehen, sondern zu helfen, wo es nottut.“

 

    Nach dem Festgottesdienst wurde bei einer Agape im Bischofsgarten unter schattigen, hohen Bäumen noch weitergefeiert. Dank sei Gott für das gelungene Fest und für alle,  die dazu beigetragen haben!



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Agatha-Brot-Aktion


Unter dem Motto "Schenken wir einem hungrigen Kind ein Stück Brot“ stand die heurige Agatha-Brot-Aktion am 12/13. Februar in Stift Zwettl. Nach einer erzwungenen Unterbrechung im Coronajahr 2021, durften wir heuer wieder den Messbesuchern ein Missionsprojekt vorstellen. Diesmal kommt die Agatha-Brot-Aktion Kindern in Slumgebieten von Nairobi, Kenia zugute. Dank der Großherzigkeit der Wohltäter können sich Kinder in der von den Kleinen Schwestern vom hl. Franziskus geleiteten Volksschule weiter auf die Schulausspeisung freuen. Vergelt's Gott an den Arbeitskreis Caritas Soziales unter der Leitung von Frau Johanna Grünstäudl.


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Feier des FESTGOTTESDIENST mit Weihbischof Dr. Hans Jörg Hofer am 6. Juli, 2021 in Maria Sorg als Beginn des Jubiläumsjahres zum 100. Todestag der sel. Maria Theresia Ledóchowska am 6. Juli 2022 .


Selige Maria-Theresia Ledóchowska, neue Patronin der Polen

in Österreich

Am 13. September 2020, um 10.00 Uhr fand die alljährliche Maria-Namen Feier am Kahlenberg statt, die wie jedes Jahr, mit dem Dank an Gott für den Sieg über die Osmanische Macht am 12. September 1683 verbunden war. Heuer erhielt diese Feier noch eine weitere Bedeutung: 

 

Nuntius Erzbischof López Quintana, hat während der hl. Eucharistie, die er mit mehreren Priestern feierte, Papst Johannes Paul II, die heilige Ursula Ledóchowska und unsere Mutter Gründerin, die selige Maria-Theresia Ledóchowska, als Patrone der Polen in Österreich ausgerufen.


An der Feier nahmen Repräsentanten der polnischen und österreichschen Regierung, Vertreterinnen der Ordensgemeinschaften, sowie Gläubige aus Polen und Österreich teil.

Es war bewegend, dass gerade Herr Mag. Jan Ledóchowski, ein weitschichtiger Verwandter der hl. Ursula und der sel. Maria Theresia, die drei Persönlichkeiten kurz vorstellte.

 

Die Reliquien, die im Altarraum vor dem Bild der neuen Patrone der Polen in Österreich standen, werden einen ständigen Platz in der Kahlenberger Kirche finden. Man konnte unmittelbar nach der hl. Messe beobachten, wie die Menschen mit ihren Anliegen und mit Dank vor den hl. Reliquien kniend beteten.


Magnificat !!!

Am 1. Juli, 2020 feierte Sr. Donata aus Indien  in unserer Hauskapelle in Maria Sorg ihr Goldenes Professjubiläum. Pater Andreas Steiner, Provinzial der Herz Jesu Missionaren leitete den Gottesdienst und hielt die Festpredigt. Nach der hl. Kommunion dankte Sr. Donata  dem Herrn mit persönlichen Worten für Seine gütige Führung in ihrem Leben: „Immer habe ich gefühlt, dass Deine Hand über mir war“  und sie bat ihn: „Segne meine Geschwister, meine ganze Kongregation und unsere Wohltäter in der ganzen Welt“.
An diesem Tag haben fünf weitere von unseren Mitschwestern für 50 Jahre ihres Ordenslebens Gott gedankt.
Am 6. Juli, 2020, dem Fest der sel. Maria Theresia Ledóchowska, unserer Mutter Gründerin erneuerte Sr. Veronika aus Nigeria ihre zeitlichen Gelübde. Während der Eucharistiefeier, die Bischofsvikar Laireiter zelebrierte, hat Sr. Veronika voll Freude ihre Gelübde für weitere drei Jahre erneuert.  Mit ihr erneuerten weitere 17 Schwestern in unseren verschiedenen Gemeinschaften ihre zeitlichen Gelübde und drei Mitschwestern haben Christus ihr endgültiges "JA" Wort Christus gegeben durch die Ablegung der Ewigen Gelübde. Dankbar für diese Gaben bitten wir den Herrn, dass Er das Leben unserer Mitschwestern weiter mit Liebe und Freude auf ihrem Weg in seiner Nachfolge erfülle! Magnificat!!!

Wer Brot hat, sei dankbar und teile! 


Am 8/9. Februar 2020 durften wir schon zum zwölften Mal bei den hl. Messen in der Pfarre Stift Zwettl im Rahmen der Agatha-Brot-Aktion , ein Missionsprojekt vorstellen. Diesmal haben Sr. Rosily und Sr. Veronika für ein Ernährungszentrum in Cusibamba in Peru um Hilfe gebeten. Mir einer PowerPoint Präsentation stellten die Schwestern mit Bildern die spezifischen Lebensumstände in den hohen Anden dar.

Wie jedes Jahr, durften auch heuer, die Besucher der Gottesdienste kleine Brötchen, die mit dem Gedanken:  Wer Brot hat, sei dankbar und teile! verpackt waren, nach Hause mitnehmen. Großer Dank dafür gebührt vor allem Familie Grünstäudl und dem Caritas Team. 

Die großzügige Unterstützung kommt der armen Bevölkerung in Cusibamba zu Gute, um die sich die Missionarinnen Dienerinnen der Armen annimmt.



REGEN, LEBEN, SEGEN...
Weihnachtsaktion 2019 für Uganda

Schon zum 38. Mal hat die Pfarre Loosdorf eine Weihnachtsaktion zu Gunsten der Mission gestaltet. Heuer kam sie einem Projekt in Uganda, Diözese Hoima zugute. Wir danken Mitgliedern des Missionsausschusses und allen Spendern herzlich dafür, dass wir die an uns ergangene Bitte um zwei Wassertanks erfüllen konnten.

Freude berührt die Herzen... 

Am 21. Dezember 2019 gestalteten die „Vocalisten Plus vom Rupertiwinkel“ in der Pfarrkirche Bergheim ein Benefizkonzert zu Gunsten von Pater Johannes Nepomuk Joe Unterberger OFM, der Waisenkinder in Yangon, Myanmar begleitet.

Die „Vocalisten“ stimmten die Menschen in der vollbesetzten Kirche mit ihren wunderbaren Klängen auf das Weihnachtsgeschehen ein und Sr. Mietka SSPC öffnete mit Power Point Bildern die Herzen für das Anliegen von Pater Joe, der zuerst Tennisprofi war und seit 2016 als Franziskanerpater Armen und Waisenkindern in Myanmar (früheres Burma) zur Seite steht. 
Die Spendenfreudigkeit - für die wir im Namen von Pater Joe herzlich danken - war ebenso groß wie das Lob für den geradezu „himmlischen“ Chor. Gloria sei Gott in der Höhe!
Pater Joe bedankt sich: 

Liebe Helferinnen und Helfer!
Am 7. Januar 2020 war ich sprachlos, als ich den hohen Spendeneingang von € 2.000 bemerkte. Diese Eure Unterstützung kommt in erster Linie einer Kriegsflüchtlingsfamilie aus dem Rakhine State zugute. Es handelt sich dabei um 18 Personen, die im Kriegsgebiet ihre sichere Bleibe verlassen mussten, weil die Gefahr durch den Krieg zu groß geworden ist. Leider konnten bis jetzt noch nicht alle evakuiert werden.
Ebenso werden dadurch die Kinder aus 4 Waisenhäusern unterstützt, die ich regelmäßig besuche. Das sind alles zusammen mehr als 200 Kinder und deren Betreuerinnen Team.
Ich kann Euch nur versichern, dass die Empfänger Eurer Unterstützung täglich für Euch alle beten – und das tun sie wirklich, das weiß ich aus tiefstem Herzen!
In großer Dankbarkeit, Bruder Joe Unterberger (Franziskaner), Myanmar

Gedenktafel für eine große missionarische „Loosdorferin.
Bei einem feierlichen Gottesdienst am Weltmissionssonntag, 20. Oktober 2019 in Loosdorf, dem Geburtsort der sel. Maria Theresia Ledóchowska, sprach der em. Bischof von St. Pölten, DDr. Klaus Küng, über das Leben der Gründerin unserer Missionskongregation und segnete im Anschluss an die hl. Messe eine Gedenktafel, die beim Kirchenportal zur Erinnerung an diese große missionarische „Loosdorferin“ angebracht wurde. Vor 44 Jahren am Missionssonntag, wurde Maria Theresia Ledóchowska in Rom selig gesprochen. Heuer feiern wir das 125 Jahre Jubiläeum, der von ihr gegründeten Kongregation der Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver.
Unser Dank für diese spezielle Ehrung der sel. Maria Theresia an ihrem Geburtsort, wo schon ihre leibliche Schwester, die hl. Ursula Ledóchowska, mit einer Gedenktafel am Kirchenportal geehrt wurde, gilt vor allem der sehr missionarisch aktiven Pfarrgemeinde Loosdorf.
Es war ein großer Festtag für Loosdorf, für uns Schwestern und für alle, die sich mit der Seligen und ihrem Missionswerk verbunden fühlen. Einige Fotos, die bei der hl. Messe und bei der Enthüllung der Gedenktafel „geblitzt“ wurden, mögen einen kleinen Widerschein der Freude darüber vermitteln, an dem Ort zu sein, an dem das große und weite Herz der „Mutter der Afrikaner“, wie sie später betitelt wurde, bei ihrer Geburt zu schlagen begonnen hatte.

Missionsfest in Maria Sorg.
Der beinahe schon zur Tradition gehörende Regen bei Feiern in Maria Sorg konnte die Freude von zahlreichen Gästen nicht beeinträchtigen, die beim Missionsfest am Sonntag, 8. September 2019 zu125. Jubiläum der Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver „zusammengeströmt“ waren. 

In unserer Hauskapelle nahmen Missionsfreunde und Ordensleute von nah und fern teil an der Eucharistiefeier von Bischof Mons. Gerard Anton Ẑerdin Bukovec, OFM aus Peru, der mit zahlreichen Priestern der Erzdiözese Salzburg konzelebrierte. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den „Vocalisten plus“ aus dem Rupertiwinkel so hervorragend und einfühlsam gestaltet, dass es wie man so sagt „richtig unter die Haut“ ging. Prangerschützen und uniformierte Feuerwehr aus Lengfelden trugen von draußen her noch zusätzlich zum festlichen Gepränge bei. 
In seiner Predigt sagte der Bischof: “Jesus lädt uns ein, das Geschenk der Freiheit zu leben und uns von allen Banden zu befreien, die uns versklaven. Christ zu sein und Jesus nachzufolgen hat viel damit zu tun, zu lernen, frei zu sein und in Freiheit zu entdecken, dass wir Kinder Gottes und Brüder von allen sind. Jesus zeigt uns den Weg und lehrt uns, dass wir nur dann Leben und Glück finden können, wenn wir im Stande sind alles zu verlassen". Und weiter: „In den Armen begegne ich immer der Größe Gottes. Deswegen versuche ich diesen Menschen nahe zu stehen, besonders in ihren Nöten und Bedürfnissen. Sehr oft habe ich nur leere Hände, aber voll Vertrauen, dass Gott seine Armen nie verlassen werde“.
Die Fürbitten waren mit einer Gabenprozession verbunden, bei der Bischof Gerard, als Symbol unter anderem eine Sklavenkette als Zeichen für die heutigen Formen von Sklaverei entgegennahm. Dies erinnerte an die Anfänge des Missionswerkes, unserer Gründerin, der sel. Maria Theresia Ledóchowska.
Nach der Hl. Messe gab es bei der Stärkung in jeder Ecke des Klosters rege Unterhaltung. Die Kinder vergnügten sich in einem dazu bestimmten Winkel. 
Verschiedene Souvenirs und Klosterprodukte sowie Lose für die Missionstombola, die mit Spannung abgeholt wurden, trugen zur Unterstützung des Projekts von Bischof Gerard in Peru bei.
Am späteren Nachmittag zeigte er mit Kommentar seines Mitbruders Pater Zlatko Špehar, Pfarrer der kroatisch-katholischen Gemeinde in Salzburg, eine PowerPoint über sein Projekt in Peru, welches das Ziel verfolgt, Kindern und Jugendlichen im Amazonasgebiet zu einer Ausbildung zu verhelfen, die ihre eigene Sprache und Kultur umfasst. Die Entwicklung der Universität für indigene Völker (UCSS Nopoko), die in Atalaya ins Leben gerufen wurde, macht gute Fortschritte. 
Ein Konzert der Familie Burkali aus Bergheim umrahmte die Verlosung der Tombola-Hauptpreise und bildete den musikalischen Ausklang eines Festes, an dem sich viele voll Freude beteiligt hatten und bei dem die „Freude am Evangelium“ von Hilfsbereitschaft durchdrungen war. 
Am 6. Juli, 2019, dem Fest der sel. Maria Theresia Ledóchowska im 125. Gründungsjahr unserer Kongregation, durften wir Schwestern vom hl. Petrus Claver uns und unser Missionswerk bei der Monatswallfahrt in Maria Puchheim vorstellen.
Nach dem von uns vorgebeteten Rosenkranz leitete P. Rolph Biegler von den Herz Jesu Missionaren die hl. Messe. Die Gebetsatmosphäre in der Marienbasilika mit den vielen treuen Wallfahrtsbesuchern strahlt Hoffnung und Frieden aus. Es war daher eine große Freude für uns, dass fünf unserer jungen Schwestern gerade an diesem Ort nach der einfühlsamen Predigt von P. Rolph ihre Ordensgelübde erneuern durften.

Nach der Vorstellung unseres Missionswerkes und nach der Anbetungsstunde, die von uns Schwestern gestaltet wurde, schloss diese wunderbare Dankwallfahrt für „125 Jahre im Dienst des Evangeliums“ mit dem eucharistischen Segen. 
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